Die erste Woche des neuen Jahres eignet sich immer gut für einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Bei einigen Teilen ist man dann ja fast überrascht, dass sie eigentlich noch so neu sind. Andere hat man fast schon wieder verdrängt vergessen.
Mein Jahr startete mit einem Hit, nämlich der mit der Hemdbluse aus zartrosa, gecrashtem Baumwollstoff mit beflockten Punkten. Eine Bluse, die sich zauberhaft trägt und besonders zur gestreiften Strickjacke hervorragend kombinieren lässt.
Mein Jahr startete mit einem Hit, nämlich der mit der Hemdbluse aus zartrosa, gecrashtem Baumwollstoff mit beflockten Punkten. Eine Bluse, die sich zauberhaft trägt und besonders zur gestreiften Strickjacke hervorragend kombinieren lässt.

Der Bluse schloß sich mein Flop des Jahres an, nämlich der rote Valentinsrock. Der Schnitt zu eng, der Stoff zu dick. Der Rock schaffte es nicht mal in den Schrank und fristet nun in der Restetüte sein Dasein und wartet auf bessere Zeiten.
Weil ich aber nunmal dringend einen Rock brauchte, nähte ich im März den smaragdgrünen Rock, der sich großer Beliebtheit erfreut.
Das Frühlingsensemble aus dem smaragdgrünen Rock und passender Bluse war das nächste Highlight im letzten Jahr - eine Kombination, die ich mehrmals und immer begeistert trug. Alltagstauglich, bequem und immer gut angezogen.
Weil ich aber nunmal dringend einen Rock brauchte, nähte ich im März den smaragdgrünen Rock, der sich großer Beliebtheit erfreut.
Das Frühlingsensemble aus dem smaragdgrünen Rock und passender Bluse war das nächste Highlight im letzten Jahr - eine Kombination, die ich mehrmals und immer begeistert trug. Alltagstauglich, bequem und immer gut angezogen.

An heißen Sommertagen bewährte sich der Hosenrock, der viele Anpassungen brauchte, aber am Ende genauso bequem wie hübsch anzuschauen war. Der Stoff hat allerdings etwas durch Sonne und viele Waschgänge sehr gelitten - es braucht in diesem Jahr wohl ein neues Modell aus robusterem Stöffchen.
Heißgeliebt und immer mit einem Lächeln aus dem Schrank geholt wird die Bluse mit Puffärmeln und aus dem Stoff aus München.
Das Zackenlitzenkleid ist auf jeden Fall ein weiteres Highlight dieses Jahr! Inspiriert von einem Original aus den 50er Jahren habe ich wahnsinnige 25m Zackenlitze vernäht und am Ende war ich sehr zufrieden - ich brauche zwar etwas Hilfe beim An- und Auskleiden, aber wenn das alles ist..
Heißgeliebt und immer mit einem Lächeln aus dem Schrank geholt wird die Bluse mit Puffärmeln und aus dem Stoff aus München.
Das Zackenlitzenkleid ist auf jeden Fall ein weiteres Highlight dieses Jahr! Inspiriert von einem Original aus den 50er Jahren habe ich wahnsinnige 25m Zackenlitze vernäht und am Ende war ich sehr zufrieden - ich brauche zwar etwas Hilfe beim An- und Auskleiden, aber wenn das alles ist..

Gleich als Gesamtoutfit kamen der Hosenrock und das Retroshirt Boogie daher. Der Hosenrock trägt sich super, allerdings rächt sich die Farbwahl, die immer eine Nuance neben meinen üblichen Farben liegt, denn fehlt es an Kombinationspartner - das sollte ich in diesem Jahr mal angehen.
Das Shirt ist bequem, aber gefällt durch die Raffung an der Brust nicht so sehr - zu nervös für mich und so schafft es das Shirt nicht aus den heimischen Wänden hinaus.
Viel besser gefiel das Retroshirt Boogie in Flieder. Da habe ich dann lieber gefaltet statt gekräuselt und das sieht gleich aufgeräumter und schöner aus. Das Oberteil mag auch der Gatte ganz besonders, sodass es sich großer Beliebtheit erfreut - schließlich kann man nicht oft genug Lob für Genähtes hören.
Zum Fliederoberteil gesellten sich Hut & Rock. Der Rock ist allerdings nicht gern getragen - der Stoff schwingt nicht so schön wie die anderen Varianten und so wird immer einem anderen Modell der Vorzug gegeben. Vielleicht sollte ich dem Rock ein Makeover gönnen und irgendwas besonderes draufnähen - mal sehen.
Der Sommer endete verhalten mit dem Knotenoberteil nach Simplicity 8342. Die Passform nur mäßig und irgendwie nicht so recht mein Stil, trage ich dieses Oberteil sicherlich im Sommer noch hin und wieder, aber ein Renner wird's nicht.
Die Herbstbluse aus Viskose mit dem großen Muster wird sehr gern getragen, denn ich trage sie sehr gern - wortwörtlich. Das Tragegefühl ist eine Wucht und die langen Ärmel flattern angenehm und insgesamt macht die Bluse einfach Spaß.
Der Rock aus taubenblauem Wollstoff entpuppte sich innerhalb kürzester Zeit als gelungen und wird sehr gern getragen. Leider scheint mir die Wolle etwas nachgegeben zu haben und so werde ich wohl in einigen Wochen den Rock verschmälern müssen. Ich drücke mich noch ein bisschen davor und werde versuchen noch etwas durchzuhalten.
Das Shirt ist bequem, aber gefällt durch die Raffung an der Brust nicht so sehr - zu nervös für mich und so schafft es das Shirt nicht aus den heimischen Wänden hinaus.
Viel besser gefiel das Retroshirt Boogie in Flieder. Da habe ich dann lieber gefaltet statt gekräuselt und das sieht gleich aufgeräumter und schöner aus. Das Oberteil mag auch der Gatte ganz besonders, sodass es sich großer Beliebtheit erfreut - schließlich kann man nicht oft genug Lob für Genähtes hören.
Zum Fliederoberteil gesellten sich Hut & Rock. Der Rock ist allerdings nicht gern getragen - der Stoff schwingt nicht so schön wie die anderen Varianten und so wird immer einem anderen Modell der Vorzug gegeben. Vielleicht sollte ich dem Rock ein Makeover gönnen und irgendwas besonderes draufnähen - mal sehen.
Der Sommer endete verhalten mit dem Knotenoberteil nach Simplicity 8342. Die Passform nur mäßig und irgendwie nicht so recht mein Stil, trage ich dieses Oberteil sicherlich im Sommer noch hin und wieder, aber ein Renner wird's nicht.
Die Herbstbluse aus Viskose mit dem großen Muster wird sehr gern getragen, denn ich trage sie sehr gern - wortwörtlich. Das Tragegefühl ist eine Wucht und die langen Ärmel flattern angenehm und insgesamt macht die Bluse einfach Spaß.
Der Rock aus taubenblauem Wollstoff entpuppte sich innerhalb kürzester Zeit als gelungen und wird sehr gern getragen. Leider scheint mir die Wolle etwas nachgegeben zu haben und so werde ich wohl in einigen Wochen den Rock verschmälern müssen. Ich drücke mich noch ein bisschen davor und werde versuchen noch etwas durchzuhalten.

Aus Stoffresten nähte ich eine Bügeleisentasche - die ist zwar nicht zum Anziehen, aber als Resteverwertung genauso geeignet wie praktisch für's Bügeleisen.
Das Jahr endete mit einem Wollrock für mich und dem Hirschpullover für den Gatten. Und damit sind wir bei meinem diesjährigen Lieblingsstück: Dem Hirschpullover, der ist zwar für den Gatten aber gefällt mir wirklich unheimlich gut.

Ich habe aber nicht nur genäht, sondern auch gebloggt - so entstanden mehrere ausführliche Beiträge:

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Bilanz und wünsche uns allen ein erfolgreiches, gesundes und frohes Jahr 2018!